Zwischen Palast der Republik und Kleinem Schlossplatz hat gestern eine neue Pop-up-Bar eröffnet: Wabi Sabi. Mit Sake Spritz, Instant-Ramen und elektronischer Musik erobern die drei Macher, die man schon aus der Marshall Bar, der Mozzarellabar und dem STR-711-Kollektiv kennt, die Friedrichstraße.

Stadtkind: Petra Xayaphoum (px)

Dass in der Friedrichstraße 43, dem wenig attraktiven Bindeglied zwischen Palast der Republik und Kleinem Schlossplatz, etwas passiert, hat sich lange nicht angekündigt. „Gestern war hier noch Baustelle“, lacht Valentin Hillengass, Mozzarellabar-Macher und einer der drei Betreiber, die hinter der neuen Pop-up-Bar Wabi Sabi stecken. „Schwarze Farbe kann aber einiges“, ergänzt sein Geschäftspartner Philipp Hettler, den der eine oder andere bereits als Betreiber der Marshall Matt Bar und des Biergartens Tschechen und Söhne auf der Karlshöhe kennt.