Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Fellbach zeigt sich bei der Inspektion der beiden fast fertigen Windräder im Landkreis Heidenheim zufrieden mit den Klimaschutzaktivitäten seines Tochterunternehmens. Das neue Duo ist deutlich leistungsstärker als die bisherigen vier Windräder.

Mit anerkennendem Kopfnicken und sichtbarer Zufriedenheit, ja Begeisterung hat jetzt der Aufsichtsrat der Stadtwerke beim Vor-Ort-Besuch die Fortschritte des Fellbacher Windparks auf der Schwäbischen Alb goutiert. Im Oldtimerbus, in dem einst Gotthilf Fischer mit seinen Chören für die SWR-Sendung „Straße der Lieder“ unterwegs war und der nach anfänglich eher gemäßigtem Tempo dann auf der B 29 in Richtung Gmünd doch gut 90 Sachen erreichte, war der Windpark bei Gussenstadt schon von weitem sichtbar. Eines der zahlreichen, in den Himmel ragenden Windräder ist jenes, das mittlerweile fertig ist und demnächst, vermutlich im Juli, in Vollbetrieb geht. Das zweite Windrad, nur wenige Hundert Meter entfernt und vom Fellbacher Trupp in einem kleinen Spaziergang locker zu bewältigen, hat ebenfalls reichlich an Höhe gewonnen und dürfte ebenfalls in wenigen Wochen betriebsfertig sein.