Am kommenden Mittwoch werden gleich zwei Bahnvorstände bei einer Sondersitzung des Bundestags-Verkehrsausschusses zu Stuttgart 21 Rede und Antwort stehen. Die CDU kritisiert das „Verantwortungs-Pingpong“ der Vergangenheit.

Stadtentwicklung/Infrastruktur : Christian Milankovic (mil)

Dass Stuttgart 21 erst im Dezember 2026 und nicht wie bisher geplant Ende 2025 eröffnet wird, ruft die Bundespolitik auf den Plan. Am kommenden Mittwoch tritt der Verkehrsausschuss des Bundestags zu einer Sondersitzung zusammen. In der sollen Berthold Huber, DB-Konzernvorstand für die Infrastruktur, und Philipp Nagl, Vorstandsvorsitzender der DB InfraGo, den Parlamentariern erklären, wie es zu der neuerlichen Verzögerung gekommen ist.